Jens Jessen von der ZEIT findet Anonymität ja vollkommen verwerflich. Dann möge er sich doch bitte diesen Artikel von
Spiegel Online durchlesen. Darin geht es darum, wie das Internet Journalisten in Lateinamerika hilft, neue Informationskanäle zu öffnen und dadurch Pressefreiheit zu erreichen. Zugegeben, das Wort "Anonymität" kommt im Artikel nicht vor, aber ob diese Journalisten so viel Zuarbeit bekämen, wenn jeder eingehenden Email ein Personalausweis zuzuordnen wäre?
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